Claudia Pasruck: "Mit Offenheit und Herzensbildung in die Zukunft"
- VfFB
- 7. Feb.
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Claudia Pasruck, geboren 1970, ist seit Februar 2024 Direktorin der Privaten Höheren Lehranstalt für Sozialmanagement und Fachschule für Sozialberufe des Vereins für Franziskanische Bildung in Langenlois. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie Pflegepädagogin ist seit 2010 an der Schule tätig.
„Trotz vieler Herausforderungen, wie gesetzlicher Vorgaben, der Digitalisierung oder Budgetfragen, macht mir die Arbeit viel Freude,“ betont sie. Besonders fasziniert sie die Vielfalt ihres Berufes und die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung und Weiterentwicklung der Schule mitzuwirken.

Beruflicher Werdegang und Expertise
Claudia Pasruck begann ihre berufliche Laufbahn als diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester im Krankenhaus Klosterneuburg. Anschließend wechselte sie an die Pflegeakademie der Barmherzigen Brüder in Wien sowie an die ISL-Akademie in St. Pölten. Seit 2010 ist sie Teil des Teams der Privaten HLW-S und FSB des VfFB in Langenlois, wo sie sich durch ihre vielfältigen Aufgaben einen Namen gemacht hat.
Als Klassenvorständin, Qualitäts-Schulkoordinatorin, „COOL-Multiplikatorin“ für kooperatives offenes Lernen und Lehrbeauftragte des Jugendrotkreuzes brachte sie ihr Wissen und ihre Kompetenzen in den Schulalltag ein. Diese Erfahrungen prägen ihre jetzige Tätigkeit als Direktorin.
Offenheit und Herzensbildung
Am Verein für Franziskanische Bildung schätzt Claudia Pasruck besonders die starke Vernetzung, die gegenseitige Unterstützung und das Zusammengehörigkeitsgefühl. Für sie bedeutet „franziskanisch“ zu leben, Begegnungen auf Augenhöhe zu gestalten, Gastfreundschaft zu zeigen und die Liebe zur Natur zu pflegen.
In ihrer Arbeit legt Claudia Pasruck großen Wert auf Offenheit, Herzensbildung und die positive Gestaltung von Begegnungen. Mit Überzeugung sagt sie: „Wenn ich mich noch einmal entscheiden könnte, würde ich diesen Beruf wieder wählen.“
Foto © Privat